Die nächsten DEVILS-Heimspiele
Datum | Zeit | Liga | Heim | Gast | ||
20.04.24 | 10:00 | 1.JGW | SG Langenfeld Devils I | : | Hilden Flames I | |
12:00 | BAMD | SG Langenfeld Devils I | : | Pulheim Vipers I | ||
14:00 | 2.SLC | SG Langenfeld Devils I | : | Bockumer Bulldogs II | ||
21.04.24 | 11:00 | 2.JGWB | SG Langenfeld Devils II | : | HC Köln-West Rheinos I | |
13:00 | 2.BLS | SG Langenfeld Devils I | : | HC Merdingen I | ||
15:30 | 2.JLWB | SG Langenfeld Devils I | : | Duisburg Ducks I | ||
28.04.24 | 10:00 | PSP | SG Langenfeld Devils I | : | ESC Moskitos Essen I | |
12:30 | PJugP | SG Langenfeld Devils I | : | Duisburg Ducks I | ||
15:00 | PH | SG Langenfeld Devils II | : | HC Köln-West Rheinos II | ||
Datum | Zeit | Liga | Heim | Gast | ||
20.04.24 | 10:00 | 1.JGW | SG Langenfeld Devils I | : | Hilden Flames I | |
12:00 | BAMD | SG Langenfeld Devils I | : | Pulheim Vipers I | ||
14:00 | 2.SLC | SG Langenfeld Devils I | : | Bockumer Bulldogs II | ||
21.04.24 | 11:00 | 2.JGWB | SG Langenfeld Devils II | : | HC Köln-West Rheinos I | |
13:00 | 2.BLS | SG Langenfeld Devils I | : | HC Merdingen I | ||
15:30 | 2.JLWB | SG Langenfeld Devils I | : | Duisburg Ducks I | ||
28.04.24 | 10:00 | PSP | SG Langenfeld Devils I | : | ESC Moskitos Essen I | |
12:30 | PJugP | SG Langenfeld Devils I | : | Duisburg Ducks I | ||
15:00 | PH | SG Langenfeld Devils II | : | HC Köln-West Rheinos II | ||
1. Herren siegreich gegen Freiburg Beasts
Unsere erste Herren schlägt am Tag des lokal berühmten Erdbeerfestes die Freiburg Beasts mit 6:5. Die Tabellensituation in der zweiten Bundesliga Süd ist extrem eng. Die Gäste sind einer der vielen Konkurrenten um die Playoff-Plätze. Dementsprechend rief Trainer Thomas Schütt mathematisch folgerichtig ein 7-Punkte Spiel aus. Nachdem unsere Teufel schon einige Spiele knapp verloren hatten, war ein Sieg umso bedeutender. Die Mannschaft musste jedoch auf den treffsicheren Tristan Höhn sowie die treue Betreuerseele Boris Simunic verzichten. Zusätzlich ging Kapitän und Leader Henk Ginsberg angeschlagen in die Partie.
Die Vorfreude auf das wichtige Spiel wurde zunächst durch zwei Treffer der Gäste in den ersten Minuten gedämpft. Die Hausherren ließen sich dadurch nicht beirren und die furiose dritte Reihe traf in Form von Moritz Barion nach Vorlage von Sebastian Scheib zum 1:2 Anschluss. Allerdings waren die Freiburger wenig später ebenfalls erfolgreich und stellten den alten Abstand wieder her. Unsere Jungs nahmen daraufhin eine Auszeit und versuchten so Ruhe in das Spiel zu bringen und den Rückstand wieder aufzuholen. Stürmer Jannik Jopek ließ sich das nicht zweimal sagen und traf sensationelle sieben Sekunden später, ehe der Spielstand von Alex Brendel wieder komplett zurückgesetzt werden konnte.
Im zweiten Drittel überstanden die DEVILS gleich drei Unterzahlsituationen und netzten in der 27. Minute nach wunderschöner Vorarbeit von Lars Bröhl durch Tim Schmitz zum 4:3. Allerdings trafen die Breisgauer nur wenige Sekunden später ebenfalls, was einen Pausenstand von 4:4 bedeutete.
Es deutete sich eine spannende Schlussphase an, die in der 45. Minute durch einen Treffer des bisher glücklosen Marius Limper eingeläutet wurde. Doch wie bereits zuvor ließ der Ausgleich durch die Gäste nicht lange auf sich warten. Dann jedoch war Marius Limper im Powerplay erneut erfolgreich und traf per Direktabnahme zum 6:5 Endstand, den der Goalie der DEVILS, Florian Moths, mit grandiosen Paraden sicherte.
Nächste Woche geht es dann direkt weiter, wenn unsere DEVILS am Samstag um 16 Uhr auf den Tabellenletzten aus Deggendorf treffen. Die erste Herren bedankt sich bei allen Fans, die die Mannschaft bei diesem wichtigen Spiel unterstützt haben.
Kraftlose DEVILS verlieren deutlich im Spitzenspiel.
RLW: Crash Eagles Kaarst II gegen Langenfeld Devils II
Am heiligen Vatertag kam es zum Topspiel zwischen dem Zweiten und Dritten der Liga. Die Crash Eagles ließen von Beginn an den DEVILS keine Chance und agierten physisch und psychisch präsenter. Immer ein bis zwei Schritte schneller, zogen die Eagles schnell davon und fuhren einen nie gefährdeten und hochverdienten Sieg ein. Die DEVILS verlieren dadurch ihr erstes Spiel nach regulärer Spielzeit und machen den Kampf um die Meisterschaft zu einem Dreikampf.
Einen gebrauchten Tag erwischten alle Spieler der DEVILS. Dabei sahen die ersten zehn Spielminuten zunächst vielversprechend aus. Der Ball lief gut durch die eigenen Reihen und es konnten sich ein paar Möglichkeiten vor dem gegnerischen Tor erarbeitet werden. Als die Gastgeber in der 11. Minute ihre zweite Überzahlsituation nutzten, brach die sonst so stabile Defense der DEVILS komplett zusammen. Bis zur 36. Minute erzielten die Eagles Tor um Tor und schraubten das Ergebnis auf 8:0.
Die DEVILS konnten sich nur noch selten befreien, und gingen durch ein Tor von Tristan Krause, am Ende mit 10:1 ins letzte Drittel. Auf Schadensbegrenzung bemüht, riss man sich im letzten Drittel noch einmal zusammen und konnte das Spiel zumindest ausgeglichen gestalten. Dabei half vermutlich auch, dass die Kaarster einen Gang rausnahmen und bemüht waren den Ball besonders schön ins Tor zu tragen.
Am Ende mussten sich die Spieler mit der deutlichen Niederlage abfinden. Woran es am Ende gelegen hat ist schwer zu erklären. Coach Obi wird in den kommenden Tagen auf Fehleranalyse gehen müssen um dann seine Spieler wieder in die Erfolgsspur zu führen. Viel Zeit bleibt dabei dem Team nicht, da in 2 Wochen das Nachholspiel bei der heimstarken GSG Nord ansteht.
Schüler I werden von Euphoriewelle getragen
Wichtiger Heimsieg gegen Samurai iserlohn
Fünf Siege aus den letzten fünf Spielen – die Schüler sind die Mannschaft der Stunde in der Schülerliga I. Reichlich selbstbewusst ging das Team von Trainerin Anna Goldschmidt in die Samstagspartie gegen Iserlohn. Mit dem Erfolgsrezept aus dem vorherigen Sechs-Punkte-Wochenende gegen Krefeld und Bissendorf wollten die Jungs und Mädchen Revanche für die unglückliche 5:7-Hinspielniederlage nehmen. Von der ersten Minute an hellwach und mit großem Einsatzwillen ging das Team um Kapitän Elias Brandt zur Sache, ein schneller Spielzug über Jakub Kottner und Letizia Klohn brachte den verdienten Lohn der Langenfelder Mühen – mit einer 1:0-Führung ging es in die erste Pause.
Zwar glichen die Sauerländer kurz nach Wiederanpfiff durch ihren Torjäger Ian Nash aus, dennoch hatte man das Gefühl, dass diesmal mehr rausspringen würde, als nur ein achtbares Ergebnis. Gestützt auf eine stabile Defensive um die gewohnt souveräne Torhüterin Louise Neuhaus trugen die DEVILS immer wieder gefährliche Angriffe vor, ein Doppelschlag durch Letizia Klohn und Jannis Brandt (23./25.) sorgte für einen beruhigenden 3:1-Vorsprung nach zwei Dritteln.
Auch im letzten Abschnitt zeigten die Gastgeber ihr Kämpferherz, weiterhin wurden die Samurai bereits im Spielaufbau von den Langenfelder Stürmern gestört. Als Jannis Brandt den Ball nach 41 Minuten zum zweiten Mal im Iserlohner Gehäuse versenkte, schien die Vorentscheidung gefallen. Doch die Gäste setzten alles auf eine Karte, nahmen ihre Torhüterin vom Feld und verkürzten nur 34 Sekunden später auf 4:2. Auch in den verbleibenden drei Minuten drückten die Iserlohner mit einem zusätzlichen Feldspieler auf das Tor der DEVILS, die ihren Vorsprung jedoch mit viel Einsatz über die Ziellinie retteten. Erneut eine tolle Leistung, durch die der angestrebte Klassenerhalt ein weiteres Stückchen näher gerückt ist. Und wer weiß, was in der noch wenig aussagekräftigen Tabelle noch alles möglich ist…
Kämpferische DEVILS verlieren gegen Assenheim
Am Samstag Nachmittag bestritten die 1. Herren unserer DEVILS ihr sechstes Saisonspiel und mussten sich am Ende den IVA Rhein Main Patriots mit 7:9 geschlagen geben.
Die Gäste ließen zuvor auf Facebook verkünden, dass es sich bei dem Spiel um einen Pflichtsieg handeln würde. Diese Arroganz wollten die Hausherren natürlich bestrafen, mussten allerdings auf den kurzfristig erkrankten Tim Wilmshöfer verzichten. Da das wichtige Spiel der DEVILS mit der Bullyzeit des WM Vorrundenspiels des DEB Teams gegen Kanada und dem letzten und entscheidenden Spieltag der Bundesliga konkurrierte, war die Zuschauerzahl eher überschaubar. Die anwesenden Fans gaben jedoch alles und feuerten unser Team lautstark an.
Unsere Jungs gingen nach knapp 11 Minuten durch Tim Schmitz in Führung, doch die Antwort der Gäste, die mit den erfahrenen Eishockeyspielern Jan Barta und Tim May anreisten, wurde nur 25 Sekunden später geliefert. Kurz vor Schluss des ersten Drittels erzielten die Gäste sogar den Führungstreffer, welcher zu diesem Zeitpunkt nicht unbedingt verdient war.
Im zweiten Drittel gleichen die DEVILS zunächst in Überzahl durch Assistent Marius Limper aus, kassierten aber wenig später erneut ein Gegentor zum zwischenzeitlichen 2:3. Doch dann kam die Sternstunde der schwarzen Reihe und Nicolas von Kuczkowski netzte erstaunlich ästhetisch nach Vorlage von Sebastian Scheib ein. Allerdings trafen die Wetterauer einige Sekunden vor Ende des zweiten Abschnitts zum psychologisch wertvollen 3:4.
Die grünen Teufel nahmen sich für das letzte Drittel viel vor, wurden jedoch direkt zu Beginn des Drittels mit einer doppelter Unterzahl und zwei Gegentreffern bestraft. Es galt nun also einen drei Tore Rückstand aufzuholen, worauf Trainer Thomas Schütt mit einer Umstellung auf zwei Reihen reagierte. Die benötigte Aufholjagd wurde in der 43. Minute durch Lars Bröhl eingeläutet, ehe Marius Limper den Rückstand auf nur einen Treffer verkürzte und die DEVILS weiter hoffen lies.
Doch die Gäste sicherten sich durch einen weiteren Treffer zum 5:7 vermeintlich ab. Diese rechneten aber vermutlich nicht mit den platzierten Schlagschüssen von Alex Brendel, der innerhalb von nur 10 Sekunden doppelt traf und einige Minuten später noch eine ,,Monstermine“ legte, die jedoch mit einer 2 Minutenstrafe geahndet wurde. In der folgenden Unterzahl mussten die DEVILS leider den Treffer zum 7:9 durch einen abgefälschten Pass hinnehmen. Daraufhin versuchten die Hausherren noch mit fünf Feldspielern den Ausgleich zu erzielen, kassierten bei diesem Versuch allerdings mit der Schlusssirene noch einen Empty-Net Treffer.
Es war an diesem Spieltag wahrscheinlich mehr zu holen, doch die insgesamt 14 Strafminuten und der gute Gästetorwart verhinderten den Gewinn wichtiger Punkte. Trotzdem ist der Traum von den Playoffs noch vollkommen realistisch, da aktuell nur ein Punkt auf Platz 4 fehlt.
Das nächste Heimspiel bestreiten die DEVILS am 15.06. gegen die direkte Konkurrenz aus Freiburg.
DEVILS siegen auch im Spitzenspiel und halten die Liga spannend!
HC Köln-West Rheinos II gegen Langenfeld Devils II: (2:2; 0:0; 2:3) 4:5
Im Spitzenspiel der Regionalliga West mussten die DEVILS am Muttertag beim Serienmeister und Ligaprimus in Köln ran. In einem spannenden, intensiven und ausgeglichenen Spiel behielten die Gäste am Ende den kühleren Kopf und gewannen nicht unverdient mit 4:5. Somit gelang die Revanche aus dem Hinspiel, welches unglücklich nach Penaltyschießen verloren ging. Die DEVILS festigen damit den zweiten Tabellenplatz und haben nur noch einen Punkt Rückstand auf den Spitzenreiter aus der verbotenen Stadt.
„Wenig Probleme trotz Vollsperrung der A1 bei Köln“ titelte der WDR am frühen Montagmorgen und schob noch „die Vollsperrung der A1 hatte kaum Auswirkungen“ hinterher. Hätte die Redaktion das Nervenkostüm von Coach Obi befragt, die Meldung wäre vermutlich anders ausgefallen. Der sah nämlich ¾ seiner ersten Reihe zehn Minuten vor Anpfiff die Halle betreten. Auf Grund von „unerwarteten“ hohen Verkehrsaufkommen fanden sich die Spieler entweder im Stau oder bei Eis und Sonne auf der Rheinfähre wieder. Als Kapitän Sebastian Schwickart seine Mannen ums eigene Tor versammelte fuhren Gladbach, Kruber und Priebe jedoch noch gerade pünktlich ein.
Diese perfekte und intensive Vorbereitung trug auch direkt zu Beginn Früchte und so konnte Markus Kruber im ersten Wechsel, mit einer eleganten Körpertäuschung und einem platzierten Distanzschuss, den Ball im gegnerischen Tor unterbringen. Die Rheinos zeigten sich wenig beeindruckt und glichen nach 18 Sekunden aus. Nach Strafen auf beiden Seiten gingen die Kölner durch einen abgefälschten Distanzschuss erstmals (und auch das letzte Mal) in Führung. Besonders unglücklich war hierbei, dass der Schuss nicht nur unhaltbar abgefälscht, sondern auch eine Sekunde nach Ablauf der Unterzahlsituation passierte. Kurze Zeit später mussten die DEVILS erneut eine eigene Unterzahlsituation überstehen. Dies gelang durch geschicktes Unterzahlspiel und so erzielte Maurice Gladbach, von der Strafbank aus kommend, den viel umjubelten Ausgleich.
Der zweite Abschnitt zeichnete sich vor allem dadurch aus, dass sich die Kölner wiederholt, jedoch auch zurecht auf der Strafbank einfanden. So kam es zwischen der 18. und 36. Minute zu insgesamt vier Überzahlsituationen der DEVILS, wobei keiner der zahlreichen Abschlüsse den Weg ins Tor fand. Die Rheinos fanden dann erst wieder zum Ende des zweiten Drittels in ihr Spiel zurück und erarbeiten sich einige klare Chancen. Das zweite Drittel endete somit torlos, was hauptsächlich an den beiden Akteuren zwischen den Pfosten lag. Die Leistungen von DEVILS Goalie Moritz Pier sowie dem Kölner Torwart waren über die gesamte Spielzeit, jedoch speziell im Mitteldrittel weit über dem „normalen“ Regionalliga-Niveau einzuordnen. So stand es nach 40. Minuten weiterhin Unentschieden und man nahm sich in der Drittelpause vor, sich einfach weiterhin auf sein eigenes starkes Spiel zu fokussieren und sich nicht von den teilweise unfairen Attacken der Kölner auf Knie- und Kopfbereich anstecken zu lassen.
So starteten die DEVILS mit viel Tempo in den letzten Abschnitt und sollten für ihr starkes Pressing gleich belohnt werden. In den ersten sechs Minuten erzielte man drei eigene Treffer und ging somit 5:2 in Führung. Dabei hätte der neutrale Zuschauer das Gefühl bekommen können, dass der liebe Hockeygott heute ein Teufel war. Zunächst konnte Topscorer Moritz Priebe, einen Abpraller von der Wand, mit der Hand annehmen und technisch anspruchsvoll im Netz versenken. Zwei Minuten später stand Game Winning Goal Specialist Giacomo Cannoni bei einem Schuss von Tristan Krause goldrichtig und versenkte, wie einst Diego Maradona, die orangefarbene Kugel mit der Schulter im Kölner Tor. Als dann knapp 30 Sekunden später der Ball in den Kölner Strafraum segelte, fälschte ein Kölner Abwehrspieler den Ball unhaltbar ins eigene Tor ab. Die Rheinos fuhren jetzt wütende Angriffe und trafen in der 52. Minute zum 5:3. Die DEVILS warfen sich in jeden Schuss und verteidigten diszipliniert. Die eigenen zahlreichen Kontergelegenheiten brachten leider keine Vorentscheidung. Die letzten acht Minuten waren dann ein offener Schlagabtausch in den mit den Rheinos aus Köln die Nerven durchgingen. Nashörner sind ja bekanntlich cholerische Tiere. Wenn sie sich auch große Teile des Tages in der Suhle aalen oder genüsslich im feinen Sand dösen – die Fliege an der Wand kann sie auf die Palme bringen. Dann springen sie auf und stürmen blindlings auf den Störenfried los. Man nimmt an, dass ein Nashorn bereits auf wenige Meter Abstand nicht mehr unterscheiden kann, ob ein unbeweglicher Gegenstand ein DEVIL oder der Ball ist. Sobald also ein vermeintlicher Gegner geortet ist, stürmt es blindlings geradeaus und überrennt alles, was ihm im Wege steht. Eine Regel für Angegriffene DEVILS lautet: Ruhig stehen bleiben und im letzten Moment blitzschnell zur Seite springen. Denn dann rennt das Nashorn an einem vorbei und so Lange weiter geradeaus, bis die Wut verraucht ist oder die an diesem Tag gut pfeifende Schiedsrichter sie auf die Strafbank befördern.
Der Sieg kam dann doch noch einmal kurz in Gefahr, als die DEVILS eine unglückliche Strafzeit kassierten und bei 3 gegen 3 sich das 4:5 einfingen. Zum Glück behielten alle Spieler auf dem Feld die Nerven und so spielten die Spieler mit ruhigen Ballstafetten die Sekunden von der Anzeigetafel herunter. Der Jubel und die Erleichterung nach Abpfiff waren bei allen beteiligten Akteuren groß. Ausschlaggebend für den wichtigen Auswärtssieg war wieder einmal eine geschlossene Mannschaftsleistung, die nötige Ruhe in den Zweikämpfen, ein starker Rückhalt im Tor und vorne das nötige Quäntchen Glück.
Weiter geht es für die DEVILS am kommenden Sonntag vor heimischer Kulisse. Dort findet um 16.30h das schwere Heimspiel gegen vermutlich starke Crefelder statt.
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